Die Email stammt aus einer Vorlage und sagt dir im Grunde, dass du dich an an den Zustelldienst wenden sollst. Ergo - DHL hat einen Blödsinn gebaut.
Ob du das Geld nun von DHL oder Amazon zurückbekommst, liegt wohl daran wie intensiv du dich wo einsetzt. Was die Zollbuchhaltung damit zu tun haben soll ist mir schleierhaft... (DHL verweist dich an den Zoll, nachdem man dir zugegebenermaßen die Einfuhr doppelt in Rechnung gestellt hat?! Spätestens hier würde ich mich nicht mehr weiter herumschubsen lassen, sondern das Problem bei DHL eskalieren...)
Amazon ist an der Geschichte am wenigsten "Schuld" (die Einfuhrform mit dem "Deposit" ist nicht neu, und läuft in der Regel wie sie laufen soll - auch ich habe meinen Kindle 2 damals ohne persönliche Zollabwicklung bekommen), hat aber den besten Kundenservice, und zeigt sich in der Regel sehr kulant. Wenn du darauf bestehst, wirst du das Geld sehr wahrscheinlich von ihnen zurückerstattet bekommen. Und bei der Gelegenheit deponierst du dann auch gleich ein Ticket, dass die Abwicklung über DHL (in deiner Region) nicht geklappt hat.
Im Moment schubsen sich drei Parteien die Zuständigkeit gegenseitig zu. Und schuld ist DHL.
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edit: Bin aber vorbelastet. Bei meiner Kindle 2 Zustellung wurden von DHL zwei Zustellversuche gefaked und das tracking über zwei Tage ausgesetzt, worauf ich mit Amazon telefonisch in Kontakt getreten bin. Verweis auf die Vendor Hotline für die "wichtigeren" Kunden von DHL, und plötzlich war das Paket wieder "im System". Ich habe sie mir dann am selben Tag noch abgeholt. Aber hey, zumindest der Zoll war bei mir damals kein Problem..
