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Old 01-10-2010, 12:20 PM   #7
mtravellerh
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mtravellerh ought to be getting tired of karma fortunes by now.mtravellerh ought to be getting tired of karma fortunes by now.mtravellerh ought to be getting tired of karma fortunes by now.mtravellerh ought to be getting tired of karma fortunes by now.mtravellerh ought to be getting tired of karma fortunes by now.mtravellerh ought to be getting tired of karma fortunes by now.mtravellerh ought to be getting tired of karma fortunes by now.mtravellerh ought to be getting tired of karma fortunes by now.mtravellerh ought to be getting tired of karma fortunes by now.mtravellerh ought to be getting tired of karma fortunes by now.mtravellerh ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Originally Posted by NASCARaddicted View Post
Danke LuHa

Ich bin mittlerweile soweit, daß ich meine ebooks in UTF schreibe, mit den Umlauten.

Was ich allerdings noch mache ist: bei einige Sonderzeichen, wie z.B. einem Gedankenstrich oder deutsche Gänsefüßchen benutze ich weiterhin HTML Code.

Dafür gibt es mehrere Gründe. Deutsche Gänsefüßchen habe ich beispielsweise nicht auf der Tastatur. Wenn ich im Editor danach suchen will, kann ich es also nicht direkt eintippen sondern ich brauche erst eine Musterdatei aus der ich das Zeichen dann rauskopieren kann.

Und bei manchen Zeichen wie z.B. ' und `gibt es je nach Schriftart Verwechslungsgefahr, ebenso beim Bindestrich (-) und dem Gedankenstrich (ndash).

Es dürfte unter UTF ja wohl kein Problem sein Umlaute und html code zu mischen ...
Für die Umlaute würde ich mit UTF eindeutig keinen Code nutzen, bei anderen Dingen, die nicht auf einer normalen Tastatur sind (wie beispielsweise
Code:
—
ist Code unumgänglich!
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