Der Rödl ist extrem, aber er meint, wirklich etwas ganz substantielles entdeckt zu haben. Das wird man sich nun anschauen, und man hat damit auch ein paar Jahre Zeit; es genügt völlig, bei solchen Werken am Tag einen Absatz oder eine Seite zu lesen, und sich dann wieder anderen Dingen zuzuwenden.
Deshalb gibt es Seminare, in denen man mit Menschen, bei denen man eine gewisse Grungzuneigung verspürt, solche Dinge gemeinsam liest und sich auch gegenseitig motiviert. Das muss ja nicht an einer Hochschule sein, solche Lektürezirkel gibt es an verschiedenen Orten.
Selbstbewusstsein, yeah..