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Old 12-06-2009, 04:27 PM   #5
K-Thom
The one and only
K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Es ist auch schön zu sehen, dass die Süddeutsche nicht einmal im Artikel selbst zwischen eBooks und Lesegeräten differenziert.

Ansonsten ist davon auszugehen, dass die Leser einen weiten Bogen um Geräte für 250-300 Euro machen werden und sich wie besessen auf die Tablet für 500-900 Euro stürzen werden.
Ich meine, das haben sie vor ein paar Jahren beim ersten Launch auch schon glamourös gemacht ...

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Und trotzdem ... ich muss zugeben, dass ich persönlich die Kombination aus eInk und ePub selbst nicht für einen wirklichen Fortschritt halten.
Eher wie einen Schritt zur Seite. Vielleicht erwächst aus diesem Zweig mal ein kräftiger Ast, vielleicht verendet er aufgrund der technischen Entwicklung unterwegs und wird von neuen LCD- oder OLED-Displays auf der Überholspur abgehängt.

Das wird sich aber erst zeigen, wenn die ersten Farb-eInk-Displays markttauglich sind. Auf Dauer haben diese Schwarzweiß-Displays keine Überlebenschance. Nicht für die Möglichkeiten, die prinzipiell in solch einem Gerät stecken können.
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