Gerade bei ausländischen Lizenzen ist es nicht zwingend, dass die deutschen Verlage überhaupt die eBook-Lizenz miterworben haben bzw. konnten.
Und je nachdem, was diese Lizenz kostet, muss es sich für einen Verlag auch "rechnen". Was es bei eBooks noch nicht wirklich substanziell tut.
Random House hat's mit mit seiner internationalen Aufstellung umd den hausinternen PeP deutlich einfacher, auch die eBooks nachzuschieben.
Aber natürlich gibt es keinen Grund, warum ein deutscher Verlag den Roman eines deutschen Autors nicht gleichzeitig auch als eBook veröffentlicht.
Es sei denn, der Verlag will (noch) nicht. Was nicht so selten zu sein scheint.
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