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Old 03-29-2012, 12:16 PM   #22
brucewelch
1►2pa®a¤d’♫ce
brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.brucewelch ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Originally Posted by praetor View Post
Ich will niemanden beleidigen oder herabsetzen. Sorry, wenn es doch so angekommen ist. Natürlich steht auch bei einem eBook der Text im Mittelpunkt. ... Wenn man das Ergebnis konkret (formal) beeinflußen will, ist m.E. html das Mittel der Wahl. Mehr will ich gar nicht sagen.
Willst du nicht? Hast du aber!

Beleidigt hat sich hier trotzdem keiner gefühlt. Warum auch?
Nur passt der Gutsherrn-Ton hier nicht her.

In der Sache widerspreche ich dir nochmals.
Die konkrete Beeinflussung des Ergebnisses, also des Textes, muss nicht erst auf der html-Schiene geschehen; von der banalen Überprüfung des bloßen Textbestandes einmal ganz abgesehen: sie kann und sollte auf der Ebene einer Textverarbeitung vorbereitet - ich sage nicht: endgefertigt - werden. Seitenumbrüche, Kapitelüberschriften, zahlreiche Formatierungen können hier schon nachhaltig vorgenommen werden, und zwar mit geringem Aufwand.
In Sigil kann man schließlich all seine gegebenenfallsige html-Begeisterung auch noch genügend austoben - aber bitte in Grenzen: ein "überformatierter" Text dient nicht dem Leser, sondern nur dem Ego des ebook-Herstellers.
Im Übrigen:
Ein bloßes Text-in-den-Konverter-Stecken scheint mir hier von niemandem als ergebnisorientiertes Handeln postuliert worden zu sein.
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