Hi,
seltsam fand ich die Aussage von Peter Kraus vom Cleff, Geschäftsführer Rowolth.
"Das was im Moment die eInk Reader bieten, eine sehr angenehme, aber nur schwarz / weiß zu lesende Schrift, das wird es auf Dauer nicht sein..."
OK, für den, blödsinnigen und für einen Roman völlig unwichtigen, Multimediakram mag das ja stimmen. Aber nicht für ein "gutes Buch". Da reicht schwarz / weiß immer aus. Wäre es anders, wären die heutigen Bücher viel bunter...
Wobei mir gerade "Die unendliche Geschichte" von Michael Ende einfällt. Dort war der Druck in rot und grün sehr hilfreich. Aber das könnte man auch z.B. mit unterschiedlicher Schriftart erreichen.
Bratzzo
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