In der
heutigen SZ steht ein äusserst interessanter Artikel, den chinesischen eBookmarkt betreffend:
Quote:
In China weiß man, dass eine Firma oder Idee wirklich erfolgreich ist, wenn die Regierung anfängt sich darüber Gedanken zu machen, wie man sie regulieren kann. Seit einem Jahr nun interessiert sich die Kommunistische Partei für das System der sogenannten Micropayments. Darunter versteht man die Bezahlung winziger Geldbeträge für das Herunterladen oder Rezipieren einzelner Musikstücke, Buchkapitel oder Artikel im Netz. In Europa und den USA ist die Debatte, ob Micropayments die Zukunft der Medien retten können, noch keineswegs entschieden. In China dagegen gibt es Geschichten, die zeigen, wie Masse und Macht wirtschaftlich geradezu zwingend zusammenhängen.
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Äusserst interessanter Artikel, der meiner Meinung auch für uns durchaus relevant sein kann.