K-Thom
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Ich sehe das als Übergangsmodelle (auch das von B&N), bis die ersten eInk-Geräte mit Farbdisplay da sind.
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N ... ein. Ich denke eher nicht, dass man das als "Übergangslösung" betrachten kann. Das hat zwar einen wow-Effekt, ist aber IMHO nicht Fisch und nicht Fleisch.
Das alles wirkt wieder eher wie eine sehr starke Zersplitterung des Marktes nach ganz unterscheidlichen gemutmaßten Bedürfnissen der User bzw. nach dem Motto "Jetzt basteln wir mal alle möglichen Techniken die wir im Regal haben ein und versuchen die Leute dazu zu bringen, dass sie unsere Lösung gegenüber der Konkurrenz vorziehen."
Wenn ich das richtig sehe, sollen diese 2. Displays der genannten Geräte ja eine Ergänzung 1) als Steuereinheit und 2) als Minisurf- oder Downloadstation darstellen. Zu Letzterem ist dann auch wieder die Anbindung an irgendeine (oder mehrere) Form(-en) von Funkmodul(-en) nötig.
Damit zerschieße ich mir wieder einen der ursprünglichen Vorteile der reinen eInk-Geräte: Die Energiesparsamkeit.
Wenn sich die Funktionalität des 2. Displays auf das Downloaden von Textinhalten beschränken soll brauche ich es nicht.
Wenn es als multimediale Spielwiese dienen soll: Ich habe zwei bis drei Geräte von ultramobil (Telefon, nein kein Apfel-Phone
) bis stationär (Desktop) die das besser können.
Und auf ein "Farb-eInk-Surftablet" wenn man sowas denn bräuchte, können die Interessenten wohl doch noch etwas warten.
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By the way, did I already mention that I'm waiting for a good device for business-readers?
