Notfalls spräche ja auch nichts dagegen, einen älteren Roman hier in zwei Fassungen zu veröffentlichen, als "originale" und als "aktualisierte Fassung". Dann kann sich jeder die Fassung heraussuchen, die man gerne lesen möchte.
Eine originale Fassung wird als Vorlage ohnehin digital vorhanden sein müssen (sonst könnte man ja nichts bearbeiten), also entsteht bei der Erstellung der eBooks nur ein geringfügiger Mehraufwand für die Konvertierung in zusätzliche Dateien.
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