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Originally Posted by K-Thom
Naja, du hast ja schon 1000 Beiträge vorher geschrieben ...
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So viele? Das war mir garnicht bewußt...
Aber zurück zum Thema, Es ist immer sehr viel von den Erwartungen des Benutzers abhängig. Ich bin immer noch zufrieden mit meinen PB-Geräten und kann mit dem IST-Zustand leben. Aber ich bin auch nicht unbedingt representativ für die normale Käuferschicht, da ich in der Lage bin gewisse Fehler in der Software zu umgehen.
Aber K-Thom hat mich vor einiger Zeit sehr nachdenklich gemacht. Er fragte mich ob ich PB-Geräte ohne Bedenken einem eBook-Anfänger ohne größeres technisches Verständnis empfehlen könnte.
So leid es mir tut, aber die Antwort ist ganz klar "Nein". Ich bin ein großer Fan von PB, aber viele Dinge laufen einfach nicht rund genug für die Käuferschicht die PB eigendlich gerne hätte.
Ein gutes Beispiel ist der IQ. Der wurde beworben als "Lesegerät auf Androidbasis für Adobe-DRM geschützte ePubs". Diesen Anspruch erfüllt er bei mir jeden Tag. Ich ziehe den IQ dem iPad immer noch vor.
Aber von Haus aus kann der IQ diesem Anspruch nicht genügen. Die Firmware unterstützt DRM noch nicht, und die Formatierungen des PB-eigenen Readers beleidigen das Auge. Vom Shop Bookland ganz zu schweigen....
Abhilfe schafft Aldiko 2.0, aber den kann man nicht ohne größere Umbauarbeiten am System installieren. Ich habe so lange an IQ geschraubt, bis er meinen Ansprüchen an ein Lesegerät auf Android-Basis genügt hat.
Würde mich ein Fremder fragen ob er ein PB-Gerät kaufen soll, würde ich erst mal seinen Kenntnisstand abfragen, oder gleich abraten. Freunden und Familie würde ich durchaus noch zu einem PB-Gerät raten, denn sie könnten meine Geräte testen und auf mein Wissen zurückgreifen.
Mein nächster eReader könnte durchaus wieder ein PocketBook sein....
Edit: UPS.... So genau hab ich das Thema auch nicht getroffen....
