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Old 05-27-2010, 03:44 PM   #54
K-Thom
The one and only
K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Originally Posted by netseeker View Post
Das PB360, das Opus und vor allem der Kindle2 haben im Vergleich wirklich ein sehr helles grau. Nicht so hell wie eine beschichtete Glanzbuchseite aber die Geräte können inzwischen durchaus mit normalem Massendruckpapier konkurrieren (insbesondere wenn das Papier nach ein paar Wochen in der Wohnung ordentlich nachgedunkelt hat).
Die meisten anderen Geräte haben allerdings immer noch einen Hintergrund-Grauwert, den ich viel zu dunkel finde. Insbesondere bei neueren Geräten wie dem PB302 kann (und will!) ich das nicht wirklich verstehen.
Tut mir leid, das kann ich nicht bestätigen. Ich hatte das PB 360 zum Test, ich habe das Opus und den Kindle 2.
Auf meinem Schreibtisch liegt immer wieder mal Papier herum. Kopierpapier, getöntes Briefpapier, Recyclingpapier. Wann immer ich eines meiner beiden eInk-Geräte anschließe, stelle ich fest, dass selbst Recyclingpapier einen höheren Kontrast hat als ein angeschaltetes eInk-Display.

Wenn das bei anderen Geräten noch schlimmer ist, na danke ...

Das ist bis heute für mich DER Punkt, warum ich eInk keine großen Chancen einräume, wenn das nicht endgültig behoben wird!
Tagsüber ist das kein allzu großes Problem. Da reicht das Umgebungslicht aus. Liege ich aber abends mit indirektem Licht im Bett, kann ich ein Taschenbuch noch gut lesen - meine Reader muss ich schon schräg ins Licht halten, um hier - und nicht etwa bei LCD! - aufgrund des schlechten Kontrasts nicht tränende Augen zu bekommen.

Bevor das nicht grundlegend verbessert wird, wird keines meiner nächsten Lesegeräte auf eInk-Basis sein.
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