[hamlok]

Hat man den Artikel gelesen, weiß man ja warum es geht, der ist ja noch halbwegs verständlich geschrieben. Bei einigen Beiträgen habe ich dann leider auch nur die Hälfte kapiert, weil da mit Begriffen und Kategorien herumgeworfen würde, die ich erst mal nachschlagen müßte. Vor allem mit Jörg Wittkewitz habe ich Probleme, dabei finde ich interessant, was er da schreibt.

Das ist sehr beruhigend, ich dachte schon, es geht nur mir so.

Daß alle dort mit eigenem Namen diskutieren und sich auch Frank Schirrmacher als Autor des Artikels äußert, empfinde ich als sehr ungewöhnlich. Der Mann ist immerhin Herausgeber des Feuilletions bei der FAZ und bisher wurden solche Auseinandersetzungen nur über Beiträge in der FAZ geführt oder auf deren Internetseiten. Er wählt jetzt ein soziales Netzwerk, das ja auch von seiner Zeitung als Konkurrenz für die Printmedien angesehen wird, vielleicht um seine eigenen Thesen in der Praxis auszuprobieren.

Ich finde, das ist eine spannende Entwicklung.

Das ist allerdings bemerkenswert, es wäre schön , wenn es mehr solche Diskussionen geben würde.