Ein etwas s
ehr vollmundiges Interview mit Klaus Driever ist gerade auf buchreport erschienen.
Die Aussage, der größte Verkäufer von Lesegeräten in DE zu sein, lasse ich genauso unkommentiert wie die
Behauptung (Video), man habe den ersten Reader unter 100 Euro.
Na, Pearl kann die Abmahnung ja schon mal eintüten.
Solange die beabsichtigten Aktivitäten helfen, eBooks weiter gesellschaftsfähig zu machen, kann ich mit solchen Worten gut leben.
Und "50.000 bis 80.000 Kunden" ist für deutsche Verhältnisse mehr als ich erwartet hätte. Nimmt man noch alle Smartphone-, Netbook- und Tablet-Leser hinzu, hat man sogar noch ein paar mehr auf der Hand.
Ernsthaft: mühsam nährt sich das Eichhörnchen, aber es kommt durch den Winter.