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Originally Posted by medard
Ich habe für Nathaniel Hawthorne und Simone de Beauvoir gestimmt. Das Beauvoirbuch kene ich nicht das klingt für mich interessant (ein bisschen wie Brecht kling das); Hawthorne habe ich mal als Jungspund gelesen aber ich erinnere mich kaum.
Chinesische Bücher kenne ich nur sehr wenige. Es gibt dort einen Verlag für Ausländer, diese Bücher sind über Postversand und Fachbuchhandlungen recht günstig zu beziehen. Falls man noch die letzte Mao-Bibel haben möchte.. Aber vermutlich sind die moderneren Sachen interessanter. Mo Yan möchte ich noch gerne lesen.
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Euer Exzellenz, der Werke von Mo Yan habe ich nicht sehr viele gelesen. Aber viele Kollegen von mir schätzen ihn sehr hoch. Es wäre nicht schlecht, seine Bücher zu lesen. Aber sicherlich ist, dass er wegen seines Interessenbereiches und seiner Sichtgrenze nur eine Seite modernen Chinas darstellen kann.