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Originally Posted by Billi
Einwand einer Font-Fetischistin : Leider, leider Gottes gibt es viel zu viele Taschenbücher mit serifenlosen Schriften - gerade im Bereich der Selbstverlage findet man mehr als genug davon.
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Zumal es ja, von einer Font-Fetischistin an die andere
auch leider mit der Auswahl der Schrift meist nicht getan ist. Dinge wie Zeilenabstand, Kerning, etc. um die sich normalerweise im Druckbereich erfahrere Schriftsetzer oder Typografen kümmern, damit eine Seite gut im Buch sitzt und die Schrift unaufdringlich und gut lesbar erscheint, werden oft genug vernachlässigt. Ob jetzt im Selbstverlag oder beim Ebook (gibts eigentlich Reader, bei denen man den Zeilenabstand regeln kann?).