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Originally Posted by K-Thom
Hättest du diese unangebrachte, patzige und unzutreffende Aussage unterlassen, würde ich deinem Beitrag deutlich offener gegenüberstehen. eInk-Geräte haben eine Hauptfuktion: Das Darstellen von Büchern mit einem nahezu ermüdungsfreien Lesen auf einem Display. Und diese erfüllen sie (im Augenblick) besser als sonst eine Technologie auf dem Markt.
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Genau das ist der Punkt: Ausnahmslos alle Consumer-eReader konzentrieren sich auf Romane. Keiner probiert mal etwas anderes aus. Jeden Monat kommt ein neuer eReader heraus, der mit großer Wahrscheinlichkeit das gleiche Display wie die Konkurrenz verwendet und auch sonst durch nichts heraussticht. Und das ist auch das Problem: Mit einem klassischen eReader kann ich Romane lesen. Mit einem Tablet kann ich Romane lesen, Fachliteratur lesen, Magazine und Zeitungen lesen und x andere Dinge machen.
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Wie kommst du denn darauf? Microsoft hat das Slate bereits am 6. Januar auf der CES vorgestellt, also gut drei Wochen vor Jobs. Musst du denn ständig in deiner realitätsverzerrten Applewelt stecken? Meine Güte.
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Das Slate, das immer noch nicht auf dem Markt ist. Microsoft ist der Meister der Vaporware und nebenbei wurde das Gerät mit einem normalen Windows 7 gezeigt. Ohne angepasste Oberfläche wird das aber wieder nichts! Es bleibt also weiter abzuwarten, was HP daraus macht. Bisher gibts jedenfalls nur Flash-Trailer, die komplett aus dem Computer stammen.
@Dominik: Danke, dass du meine Aussage bestätigst, dass sich kein einziger eReader-Anbieter ernsthaft mit der Vermarktung von Zeitungen und Zeitschriften auseinander setzt. Ich finds ein bisschen komisch, dass ich über eReader
für Zeitungen schreibe und sich alle Fans von eReadern für Romane auf den Schlips getreten fühlen. Es geht mir nicht um iBooks auf dem iPad, sondern um die Times auf dem iPad. Dein letzter Kommentar ist übrigens ziemlich niedriges Niveau.