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Alle beschränken sich auf den Einheitsbrei aus 6" eReadern. Vermutlich, weil man in der Masse schlechter negativ auffallen kann, das weiß man ja seit der Schulzeit.
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Hättest du diese unangebrachte, patzige und unzutreffende Aussage unterlassen, würde ich deinem Beitrag deutlich offener gegenüberstehen. eInk-Geräte haben eine Hauptfuktion: Das Darstellen von Büchern mit einem nahezu ermüdungsfreien Lesen auf einem Display. Und diese erfüllen sie (im Augenblick) besser als sonst eine Technologie auf dem Markt.
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Wie gesagt, ich kenne mich mit dem Buchgeschäft nicht weiter aus, doch ich sehe hier eine Menge Parallelen!
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Nein, gibt es nicht.
Zeitungen, Zeitschriften und Magazine unterliegen völlig anderen Gesetzmäßigkeiten als Bücher. Sie haben andere Laufzeiten, sie haben andere Margen, sie benötigen andere Distributionstechniken, sie haben andere Erlösmodelle.
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Die kommen alle erst nach der Vorstellung des iPad.
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Wie kommst du denn darauf? Microsoft hat das Slate bereits am 6. Januar auf der CES vorgestellt, also gut drei Wochen vor Jobs. Musst du denn ständig in deiner realitätsverzerrten Applewelt stecken? Meine Güte.