Ah so. Danke für den Wikipedia-Link. Wenn ich das richtig verstehe, dann geht es bei dem Heiligen um Fragen des Gefühls und der Empfindung, was man vom Verstand scharf abgrenzen muss.
Schaudern und Vertrauen, Liebe und Furcht, Macht und Güte.. - Klingt sehr interessant und ich denke man kann aus solchen Werken eine ganze Menge mitnehmen, auch wenn man sich im Einzelfall nicht mit allem identifizieren mag.
Ein guter Wissenschaftler sollte überhaupt gerade die Bücher lesen, mit denen er sich weniger identifiziert. Denn die eigenen Gedanken, die sollte man ja kennen.