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Old 02-18-2010, 09:21 AM   #12
K-Thom
The one and only
K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.K-Thom ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Originally Posted by ThR View Post
Wenn das so einfach wäre. Erkläre mal einem Produzenten, dass er Eier anbieten soll, obwohl keiner einen Eierkocher hat.
Das Beispiel ist gar nicht so weit hergeholt, dass man damit nicht sogar weiter arbeiten könnte.
Eier kann ich auch ohne Eierkocher irgendwie verarbeiten. Aber ein Eierkocher macht nur Sinn, wenn es Eier gibt. Was soll man mit einem Lesegerät ohne eBooks anfangen?

Das heißt, die absolute Grundlage ist ein verfügbares Angebot an Inhalten.
eBooks werden schließlich seit über zehn Jahren angeboten. Auch lange vor eInk-Geräten. Der Markt ist ja nicht März 2009 mit dem Sony PRS "aus dem Ei geschlüpft".
Verbesserte Lesegeräte steigern natürlich die Bereitschaft pozenzieller Kunden, sich vom "Ich les' doch nicht am Bildschirm"-Ansatz zu lösen. Der Eierkocher ist also ein Anreiz, sich mehr und häufiger Eier zu kaufen.

Auch die Beispiele, die netseeker bringt, funktionieren vor allem mit einem vielfältigen Angebot an Inhalten. Lesegeräte gibt es inzwischen genug am Markt. Was fehlen, sind Konzepte, die Inhalte zu verkaufen.
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