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Old 01-29-2013, 03:40 AM   #688
Gudy
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Gudy ought to be getting tired of karma fortunes by now.Gudy ought to be getting tired of karma fortunes by now.Gudy ought to be getting tired of karma fortunes by now.Gudy ought to be getting tired of karma fortunes by now.Gudy ought to be getting tired of karma fortunes by now.Gudy ought to be getting tired of karma fortunes by now.Gudy ought to be getting tired of karma fortunes by now.Gudy ought to be getting tired of karma fortunes by now.Gudy ought to be getting tired of karma fortunes by now.Gudy ought to be getting tired of karma fortunes by now.Gudy ought to be getting tired of karma fortunes by now.
 
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Originally Posted by Gudy View Post
Als nächstes wird wohl Schmitz' Agent of Vega an der Reihe sein, um die Schmitz-Geschichten abzuschließen, bevor ich noch mal The Machine God lese.
Mit Agent of Vega bin ich durch. Die Vega-Geschichten haben mir gut gefallen, die gemischte Sammlung von Geschichten, die den zweiten Teil des Buches ausmacht, fand ich dagegen eher durchwachsen. Aber selbst ein mittelprächtiger Schmitz ist immer noch um Längen besser als so manches andere, insofern war das jetzt keine Katastrophe.

Zwischendurch habe ich noch schnell The Robin and the Kestrel aus Mercedes Lackeys Bardic Voices Serie gelesen. Ich möchte diese Reihe wirklich, wirklich mögen, und die Bücher fangen auch immer gut an, zeigen dann aber leider zum Ende hin einige Schwächen, die das Lesevergnügen etwas trüben. Obwohl der zweite Band schon deutlich besser war als der in dieser Hinsicht extrem frustrierende erste Band, The Lark and the Wren.

Kaum hatte ich mit Band 4, Four and Twenty Blackbirds angefangen, lief am Wochenende aber Jumper im Fernsehen. Und das wiederum inspirierte mich, den gleichnamigen Roman von Steven Gould wieder mal herauszukramen, auf dem der Film, leider nur sehr lose, basiert. Wo der Film auf Versatzstücke gängiger Clichés setzt und alles extrem verflacht, hat das Buch angenehmen Tiefgang und nimmt die Story, die Charaktere und ihre Psychologie ernst, ohne dabei schwer verdaulich zu werden. Hier wird die Frage "Was wäre wenn..." mal ordentlich weitergedacht und in seinen Konsequenzen beleuchtet, was für mich den Kern guter SF ausmacht.

Und deshalb ist der Film mal nett für zwischendurch, während das Buch eine unbedingte Leseempfehlung von mir bekommt.
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