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Originally Posted by hamlok
Ja, da gibt es wohl nicht so viel, die Auflagen stärksten sind wohl derzeit Eschbach und Brandhorst. Ich mag die Ideen von Eschbach, bin aber meist am Ende der Bücher irgendwie enttäuscht von der Auflösung.
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Schade, ich wollte gerade
Herr aller Dinge oder
Die Haarteppichknüpfer in den Raum stellen. Andererseits wird Eschbach auch von Nicht-SF-Lesern gelesen. O-Ton einer Freundin: "Das ist keine SF, sondern eine intelligente Auseinandersetzung mit Ideen." Ja klar, kann keine SF sein, wenn weder Laserpistolen noch Raumschiffe drin vorkommen.
Jemand hier hat Wolfgang Jeschke erwähnt. Von ihm gäbe es das
Cusanus-Spiel oder
Der letzte Tag der Schöpfung digital. Ersteres ist zwar dystopisch, aber durch die Zeitreise-Komponente wird es etwas aufgelockert.
Ansonsten wäre Jack McDevitt eine Option. Ich persönlich finde, dass seine Bücher immer Spaß machen. Von ihm gibt es immerhin vier Romane im deutschen Kindle-Shop:
Echo,
Firebird, Zeitreisende sterben nie und
Das Cassandra-Projekt. Letzteres erscheint allerdings erst nächsten Monat.