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Originally Posted by elmon
Da ich die PDFs immer vergrößern muß um sie zu lesen, reicht der Text
in optimaler Lese-Schriftgröße fast immer über den Rand hinaus,
und damit nicht mehr lesbar, d.h. die Bedienung zum Lesen ist zu umständlich.
Zu opensource und PB brauche ich nichts weiter zu sagen,
dazu gibt es genügend Threads hier im Forum.
Mittlerweile habe ich auch ein 10-Zoll-Android-Tablett.
Von Haus aus funktioniert hier alles wie es soll;
kein Warten auf ein Update, das irgendwann mal kommt und dann
mehr Fehler enthält als zuvor.
PDFs lesen sich flüssig, die Schriftgröße ist stufenlos einstellbar.
Zum Entwickeln von Apps für Android gibt es massig Literatur;
da kann ich gleich loslegen, ohne meine Zeit mit try & error wie bei PB zu verschwenden.
Meinen PB 903 kann ich nur zum Lesen von ePubs verwenden und da ist ein 6''er meist die bessere Wahl.
Den Mehrwert eines 10'' eInk-Readers zum 10''-LCD-Tablett sehe ich nicht.
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In gewisser Weise stimme ich dir zu. Ich habe mich immerhin vom 903 zu einem M92 hinübergerettet. Der Unterschied ist schon gewaltig.
Aber was PDFs anbelangt ist man weit von dem entfernt, was man erwarten kann - nämlich angenehm lesen und annotieren.
Man verwendet das falsche Betriebssystem, auf dieser Schiene tummeln sich die Amateure.
Tablet ist halt nicht so augenfreundlich. Von Ectaco kommt jetzt ein Color E-Ink heraus, der kann einiges(und basiert wohl auf Windows).
Meine komplizierteren PDFs lese ich mittlerweile wieder am PC ...