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Old 10-09-2011, 06:24 PM   #48
Forkosigan
Wizard
Forkosigan knows who John Galt is.Forkosigan knows who John Galt is.Forkosigan knows who John Galt is.Forkosigan knows who John Galt is.Forkosigan knows who John Galt is.Forkosigan knows who John Galt is.Forkosigan knows who John Galt is.Forkosigan knows who John Galt is.Forkosigan knows who John Galt is.Forkosigan knows who John Galt is.Forkosigan knows who John Galt is.
 
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Danke K-Thom!

Ich freue mich das den Thread doch zur einer konstruktiver Meinungsaustausch geführt hat.

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Originally Posted by K-Thom View Post
Mmmh, doch, es hat indirekt schon etwas damit zu tun. Es hat eure Position geschwächt. Mich habt ihr als Kunden verloren, wegen nicht (oder viel zu spät) eingehaltener Versprechungen. Oder schlechter Umsetzung.
Ich empfehle seitdem jedem eher andere Geräte als die von PB.
ja möglich... Schade natürlich, kann man aber nicht mehr ändern. Nur versuchen in der Zukunft besser zu werden...

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Originally Posted by K-Thom View Post
Meine Prognose, als eBook-Verleger?
Stimmt, in ca. 3-4 Jahren werden zwei bis drei große Anbieter in Deutschland den Großteil des Markts unter sich aufgeteilt haben. Sowohl in Sachen Lesegeräte wie in Sachen Verkäufe.
Amazon wird einer davon sein. Kobo? Mal sehen; Buchhändler, also Spezialist, aber unverschämt überteuerter Reader in DE. Apple? Hat das Pozenzial, aber nicht den Willen (laut Jobs liest ja niemand mehr).

Wen habe ich oben genannt? Amazon, Kobo, Apple.
Entdeckt da jemand eine Struktur? Richtig, Deutschland wird ein reines Konsumentenland werden. Impulse werden nicht von deutschen Anbietern ausgehen. Stattdessen lassen sie sich von Anbietern aus den USA und Kanada zeigen, wo der Hammer hängt.
Dass diese natürlich ihre eigenen Lesegeräte verbreiten wollen, ist nahe liegend.
Ich kann dir völlig zustimmen, den Markt wird in diese Richtung sich bewegen, und ja, höchstwahrscheinlich von der amerikanische Firmen geführt...

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Originally Posted by K-Thom View Post
Pocketbook hätte Libri und Thalia gewinnen müssen, nicht auf Bookland setzen. Bookland war strategisch eine unglückliche Entscheidung, zumindest für den deutschsprachigen Raum. Natürlich vorausgesetzt, die beiden Buchshops wären zu gewinnen gewesen.
Thalia hat auf OYO gesetzt, der wegen schlechter Umsetzung der Hard- und Software floppte. Libri haben wir zwar als Partnershop auf unseren Geräten, aber da von Libri "beworbene" Acer Reader auch großenteils floppte, war die Interesse an anderen "teuren" Gerät ziemlich beschränkt...

Bookland hat uns eigentlich weder geholfen, noch gestört... Libri shop war auch vorinstalliert, und wir waren offen für weiteren Partnerschaften...

In Italien z.B. haben wir eine Kooperation mit IBS, eine der Großen Buchadelsketten. Die Verkaufszahlen übertrafen unsere Erwartungen um einiges...

http://www.ibs.it/speciali/fatleg-ordina3.asp

Der deutsche Markt war ziemlich schwierig, und wird noch schwieriger werden...
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