Noch aus dem Nähkästchen geplaudert.
Mir als reinem eBook-Verleger ohne große Infrastruktur (Verlagshaus, Angestellte, etc.) bleiben von einem umgesetzten Euro ca. 20-25%.
Das heißt, verkaufe ich ein eBook für 3.- (inetwa der Durchschnittspreis aller meiner Titel), dann bleiben mir als Gewinn ca. 60 bis 75 Cent pro Verkauf übrig. Jetzt kann jeder Berufstätige sein Monatseinkommen heranziehen und nachrechnen, wie viele eBooks ich im Monat verkaufen muss, um davon ein halbwegs vernünftiges Brutto-Einkommen zu haben, von dem ich dann wiederum meine Ausgaben abziehen muss.
Und sich fragen, warum ich meine eBooks nicht auch für 22 Euro verkaufe ...