Lamb (Die Bibel nach Biff) liegt hier rum und schielt mich böse an, nachdem ich es in der Weihnachstpause angelesen aber irgendwie nicht weitergelesen habe...
Bin im Moment dabei, alle fast fertigen Bücher zu erledigen (ab und zu habe ich so eine Phase). Sehr gut gefallen beim Wiederlesen hat mir Robert Sawyers WWW-Trilogie (Wake, Watch & Wonder), ich glaube, die habe ich bisher nie so hintereinander weggelesen. Es hat der Geschichte aber gut getan, weil es eigentlich ein dickes Buch in drei Teilen ist.
Heute Morgen habe ich
R_Evolution von Boris von Smercek beendet. Na ja, das war eher wie die Tüte Popcorn, von der man weiß, dass sie einem nicht besonders gut bekommt, die man aber trotzdem bis auf den letzten Krümel aufessen muss. Es hatte ein paar interessante Ideen, aber letztendlich muss ich sagen, im Hinblick auf die Story selbst und den Spannungsbogen kann es sich mit den frühen Thrillern von Michael Crichton nicht messen. Die habe ich immer noch in schöner (vermutlich nostalgischer) Erinnerung. Und ein Riesenkrake ist irgendwie nicht ganz so sexy wie eine Herde Dinosaurier.