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Geschätzte Mitleser und vor allem Herr Heise,
diese Woche sieht das schon sehr viel besser aus, gerade auch beim Zeit-Magazin (in anderen Sparten war es zumindest in den letzten drei Wochen, seit ich dabei bin auch von Anfang an nicht so schrecklich aus, wie im Magazin noch in den letzten zwei Wochen)- die aktuelle Ausgabe enthält noch einige Macken, aber ist sehr viel besser lesbar.
Und von Harry Rohwolt in Poos Corner haben wir ja auch gelernt, dass die Leser des Guardian ihn gerne Gurdiaan(oder so ähnlich) nennen, weil er eben mit Buchstabenverdrehern oder völlig ungenügender Rechtschreibung nur so gespickt ist (auch in der Print-Version).
Mit der Version dieser Woche bin ich sehr begeistert, und werde dabei bleiben. Wenn ich es richtig verstanden habe hat die ePub-Version mit der Kindle Version kaum was zu tun, weil Amazon die Umsetzung selbst übernommen hat? Na, die scheinen ja entsprechend nachgerüstet zu haben-das Lesen macht nun wie erwartet Spaß, und wird nicht mehr durch hahnebüchene Fehler getrübt. Hoffentlich bleibt das so.
Für die Weitergabe der Fehlermeldungen oder für das Mitlesen der Amazon-Beauftragten auf jeden Fall ein fettes Kudos an Herrn Heise! Nun macht es Spaß.
Ich hoffe meine Meckerei hat neue Kindle-Nutzer nicht von der Probierversion abgehalten-es scheint sich was zu tun und als früher Adaptor an die Alpha oder Beta Version bleibt einem hoffentlich der sehr günstige Preis...
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